Ασφάλειες Αυτοκινήτου
Die Hydrotherapie ist eine moderne Methode der alternativen Rehabilitation, deren unterstützende Rolle in der Physiotherapie von Erwachsenen und Kindern mit spezifischen Muskel-Skelett- und neurologischen Problemen von der Forschung bestätigt wird.
Unser wissenschaftliches Team ist umgeschult und verfügt über langjährige klinische Erfahrung mit Methoden der Hydrokinesiotherapie. In unserer Physiotherapie-Praxis wurde ein spezieller Bereich geschaffen, der für alle Altersgruppen und Erkrankungen zugänglich ist. Das Pool ist beheizt und kann je nach den Eigenschaften des Patienten auf eine bestimmte Temperatur eingestellt werden. Es verfügt über die gesamte notwendige Ausrüstung, um ein komplettes Rehabilitationsprogramm im Wasser durchzuführen. Die Nutzung ist das ganze Jahr über möglich. Alle notwendigen Hygiene- und Sicherheitsregeln werden eingehalten. Die Möglichkeit von Kontraindikationen für die Aufnahme von Patienten ins Schwimmbad wird vom wissenschaftlichen Personal stets ernst genommen.
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Die Vorteile der Hydrotherapie
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit
- Bewegungserleichterung
- Verbesserung der Propriozeption
- Behandlung von Hypertonie in neurologischen Fällen
- Steigerung der Muskelkraft
- Verbesserung der peripheren und lymphatischen Zirkulation (Absorption von Schwellungen und Hämatomen)
- Verbesserung der Rumpfstabilität
- Verbesserung des Gleichgewichts
- Verbesserung der Moral und des Selbstvertrauens der Patienten
- Wesentlicher Beitrag zur besseren Lebensqualität mehrerer Patienten
Krankheiten und andere Beschwerden, bei denen eine Hydrotherapie angezeigt ist
- Sportverletzungen (Rehabilitation des vorderen Kreuzbandes, starke Muskelschmerzen nach sportlicher Aktivität – Training usw.)
- Orthopädische und rheumatische Erkrankungen (Knie- und Hüftarthrose, chronische Lendenschmerzen, chronische Nackenschmerzen, diffuse Muskelschmerzen – Fibromyalgie, rheumatoide Arthritis usw.)
- Postoperative Rehabilitation (totale Knie- und Hüftendoprothetik, Knie- und Hüftarthroskopie usw., immer nach Rücksprache mit dem Orthopäden des Patienten)
- Pädiatrische Syndrome (Gehirnlähmung, Perthes-Krankheit, spinale Muskelatrophie – SMA usw.)
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Motorische Schwierigkeiten bei Demenz und anderen neurodegenerativen Erkrankungen
- Hemiplegie, Paraplegie, Tetraplegie